Gefundenes Fressen

Das ZDF und seine Debatten-Show zu Übergewicht: Ist Wissenschaft eine Meinung?

#BodyPositivity: Den Körper lieben ja - Wissenschaft leugnen n ein. Bild: Monika Kozub

In einer frischen, jungen Talkshow zu Diskriminierung reden Aktivistinnen einen Arzt nieder, der Fakten zu Übergewicht nennt. Wie kann so etwas im öffentlich-rechtlichen Rundfunk passieren?

Quarkundso.de steht, wie alle, im Januar unter dem Zwang, was mit Gewicht und Abnehmen zu bringen.

Das ist kein Spaß.

Jahr für Jahr nach den Feiertagen derselbe Schmonzes, das öde Ritual von angeblich nötiger Kasteiung, dazu biedere, untaugliche Rezepte, Optimierungsgefasel, schlechte gute Vorsätze.

Uns fällt da nichts Neues ein, den anderen auch nicht: Der STERN hat seinen Titel im Januar-Heft 2/2a023 mit buntem Obst bedruckt, sehr originell.

Die BRIGITTE, noch unter dem Dach von RTL, lässt sich von der hauseigenen RTL-Fernsehärztin Anne Fleck beraten. Wie praktisch – keine Recherche, keine öden Wissenschaftler, keine unbequemen Positionen.

Dr. Fleck erklärt denn auch in schlichten Worten, dass jeder Mensch anders ist, weshalb am besten alle dasselbe essen sollten, nämlich „möglichst viel Gemüse in bunten Farben, lieber Vollkorn statt Weißmehl“.

Das klappt ja bekanntlich seit Jahren.

Das ZDF kommt um eine andere Ecke: Man müsse einfach nur seine alten Gewohnheiten ändern, um endlich abzunehmen.

„Abnehmen beginnt im Kopf“ – klingt abgedroschen, ist aber der Weg zu langfristigem Erfolg. Dabei braucht es keine aufwändigen Diäten, sondern nur das Verändern von Gewohnheiten (ZDF, 14.1.2023).

Na klar. Nichts leichter als das.

 

Raus aus der Blase

Doch das ZDF kann auch ganz anders, wie am 2. November 2022 in der Talkshow „13 Fragen“ zu sehen war. Thema war Diskriminierung und Body Shaming aller Art. Folglich spielte das Thema Übergewicht eine große Rolle, auch der Frust beim Abnehmen und der Druck von Schönheitsidealen auf fette Menschen, wie sie sich inzwischen selbst bezeichnen.

Die anwesenden Übergewichtigen wehrten sich gegen jede Art von Gewichtsvorschrift oder Regeln für den Lebensstil, von wegen „Verändern von Gewohnheiten“.

In dem jungen Debatten-Format sollen die geladenen Gäste nun möglichst kontrovers diskutieren. Am Ende gilt aber: Raus aus der Blase und Kompromisse finden, so das Konzept. Es geht nämlich laut Sender nicht um Polarisierung, sondern um Lösungen.

Anfangs stehen sich die Gäste in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Positionen gegenüber, buchstäblich, nämlich in einer Halle auf einem Spielfeld. Die Haltungen zum Sendungsthema sind möglichst konträr, wer einem Argument der Gegenseite zustimmt, geht einen Schritt nach vorne, so nähern sich die Disputanten sichtbar an.

Moderatoren sind Jo Schück und Salwa Houmsi aus der Kultur, beide jung, frisch, cool und schlagfertig. 2021 wurde die Sendung ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis für Salwa Houmsi.

 

Nichts für normschöne, schlanke, weiße Menschen: Diversity

Am 2. November ging es nun um Diversity, das Anderssein, hier rein auf das Körperliche bezogen.

Angetreten waren Blogger, Schauspieler, Models und Influencer, die jeweils einen Aspekt von „Anderssein“ abdeckten: zwei Übergewichtige, eine Kleinwüchsige, eine Dunkelhäutige, dazu ein Gesundheitsblogger und eine TV-Darstellerin.

Die Diskussion drehte sich darum, ob „normschöne, schlanke, weiße Menschen“ den Hashtag #BodyPositivity benutzen dürfen.

Den Begriff hat eine Bewegung in den USA geprägt, sie entstand in den 1960er Jahren, lehnt Schönheitsideale ab und setzt sich für das Akzeptieren aller Körperformen ein. Daher gehört der Begriff, sagen ihre Aktivisten, denjenigen, die eben nicht normschön, weiß und schlank sind.

Leider sei aber der Hashtag, so der Programmtext des ZDF „mittlerweile im Mainstream angekommen“ und werde „inflationär benutzt“. Mit der ursprünglich politischen Bewegung habe er nicht mehr viel zu tun.

In der ging es um Bürgerrechte in den USA und – vor allem – um die sogenannte „Fat Acceptance“, das Anerkennen stark übergewichtiger Körper.

Die sind, so die Vertreter gegeben, normal, natürlich wie alle anderen auch.

 

Der Shitstorm kommt unvermittelt

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Die Goldenen Blogger: Nominiert als einer der vier besten Foodblogs 2015

Debatten um die Deutungshoheit für Begriffe sorgen allerdings zuverlässig dafür, dass das Gespräch so öde wird wie ein sozialwissenschaftliches Proseminar. Das galt auch über lange Strecken der Sendung.

Die Beispiele dienten auch nicht gerade zur Erhellung der Kontroversen. TV-Sternchen Eva Benetatou etwa war da, weil sie sich auf Instagram im Bikini abgelichtet und dazu erklärt hatte, sie sei leider nach der Geburt ihres Kinders noch nicht recht in Form, samt Hashtag #BodyPositivity.

Der Shitstorm traf sie unerwartet.

Moderatorin Salwa Houmsi war voller Verständnis dafür – für die Hater: „Du hast als normschöne, schlanke Frau für einen Bikini-Post mit diesem Hashtag geworben. Kannst Du mittlerweile nachvollziehen, warum sich so viele Menschen daran gestört haben, an diesem Posting von Dir?“

Brav antwortete die Schönheit, dass sie das sehr wohl nachvollziehen könne. Die suggestive Frage der – übrigens normschönen, schlanken – Moderatorin ließ ihr gar keine andere Wahl.

Überhaupt wollte niemand in der Runde die Stimmung gefährden. Alle waren gegen Schönheitsideale, gegen die Industrie, gegen Konsum, gegen Normen und gegen Leute, die solche aufstellen, also wieder die Industrie. Und natürlich gegen jede Art von Diskriminierung und Stigmatisierung.

 

Witze über Dicke sind aus

Nun gibt es kaum eine Frage, in der höherer Konsens besteht, seit Jesus Christus über Land zog und Aussätzige heilte.

Die Witze, die noch vor 20 oder 30 Jahren über Behinderte, Dicke, Schwarze, Stotterer oder Schwule gemacht wurden, sind heute nicht mehr möglich: Tuntenkomödien à la Bully Herbig haben ausgedient.

Auch ein Marius Müller-Westernhagen, der 1978 sang „Was bin ich froh, dass ich kein Dicker bin“, hat begriffen, dass Witze über Dicke nicht einmal mehr für Satire taugen. Als die hatte er sein Lied verstanden.

Über 30 Jahre lang grölte das Publikum auf Konzerten und in Kneipen jedes Wort mit und schrei am Ende „Na, du fette Sau?“. Doch 2015 erklärte der Sänger, dass er das Lied heute nicht mehr machen würde und ab sofort auf seinen Konzerten nicht mehr spielt.

Das ist eine gute Entwicklung.

Allerdings heißt das nicht, dass man Fakten nicht nennen darf und wissenschaftliche Erkenntnisse verschweigen muss.

 

Tanja Marfo: Aggressiv im Kurvenrausch

Das leider verlangt aber das Konzept der Sendung: Fakten zählen nicht, sondern Lösungen. Und Kompromisse.

Einen in der Talkshow traf das schwer: den jungen Arzt und Gesundheitscoach Felix M. Berndt. Er brachte an, dass er die sorglose Selbstlieber der Body-Positivity-Bewegung nicht ganz teilen könne.

Dass Übergewicht nun einmal ein Gesundheitsrisiko und Adipositas eine Krankheit ist, dass Übergewichtige mit vielen Problemen rechnen müssen und schweres Übergewicht gefährlich ist: Neben körperlichen Störungen birgt es auch ein hohes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen und Ängste.

Auch ihn traf der Shitstorm unvermittelt. Alle Anwesenden schnaubten bei seinen Aussagen vor Empörung, besonders bei der Sache mit den psychischen Störungen.

An vorderster Front stand hier Tanja Marfo, eine Aktivistin aus der deutschen Fett-Szene. Unter dem Motto „Zelebrieren statt Kaschieren“ betreibt sie eine Webseite namens Kurvenrausch, um Übergewichtigen zu Selbstliebe und Selbstbewusstsein zu verhelfen.

Voller Liebe war Marfo in der Sendung allerdings nicht.

Aggressiv redete sie den Arzt bei jeder Gelegenheit nieder, fiel ihm ins Wort und geizte nicht mit Totschlagargumenten und Angriffen. Unter anderem warf sie Berndt „internalisierte Fettfeindlichkeit“ vor und dass er „Aussehen mit Gesundheit“ gleichsetze.

 

Starke Argumente, schwache Diskussion

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Wissenschaftsblog 2015: Sonderpreis der Redaktion „Wissenschaft kommuniziert“

Der studierte Fitness-Influencer konnte sich gegen die aggressive Polemik und die Ad-hominem-Rhetorik nicht durchsetzen, zumal sämtliche Anwesenden einschließlich der Moderatorin Salwa Houmsi gegen ihn waren.

Aber auch Berndt selbst war es viel zu wichtig, als einer von den Guten zu gelten.

So antwortete er schwach und zögerlich, konnte seine Position nicht untermauern, entschuldigte und rechtfertigte sich, bat um Nachsicht und ging schließlich erbärmlich unter. Am Ende klagte er: „Ich bin echt ein bisschen enttäuscht. Ich möchte zeigen, wie geil Gesundheit ist. Internalisiertes Fat Shaming wird mir vorgeworfen, ich versuche, faktenbasiert zu arbeiten, aber das ist mir hier nicht gelungen“.

Eigentlich hätte das nicht sein müssen – und auch nicht sein dürfen. Denn zumindest eine Person hätte ihm beispringen müssen: die öffentlich-rechtlich bestellte Moderatorin des ZDF, Salwa Houmsi.

 

Grundsätze im Journalismus: Sorgfalt und Wahrhaftigkeit

Schließlich muss eine Journalistin, wenn sie eine ist, unter den Grundsätzen der Sorgfalt und Wahrhaftigkeit arbeiten. Sie muss Fakten richtig wiedergeben und hat in einer Talkshow durchaus die Aufgabe, Dinge gerade zu rücken, wenn es darauf ankommt.

Salwa Houmsi aber war offensichtlich nicht über den Stand der Wissenschaft informiert. Und sie hatte wohl auch nicht den Auftrag, einzelnen Argumenten nachzugehen oder Falsches zu korrigieren.

Stattdessen agierte sie nach zwei Prinzipien: Jede Meinung ist gleich legitim. Und  die Betroffenen haben immer recht.

So kam es zu einem denkwürdigen Wortwechsel zwischen Berndt einerseits und Marfo, gelernte Visagistin mit sozialwissenschaftlichem Studium sowie Benita Sarah Bailey andererseits. Letztere arbeitet als Schauspielerin und hat Afrikanistik und internationale Beziehungen studiert.

Arzt: Mentale Gesundheit, medizinisch gesehen ist es so, dass Leute, die extrem mehrgewichtig sind, auch eher zu psychischen Krankheiten neigen.

(Höhnisches Lachen und Empörung in der Runde, Tanja Marfo geht einen Schritt weg von Berndt, Unruhe entsteht.)

Arzt: Es ist nur ein Fakt, den ich hier bringe – es ist einfach so. Aber Du gehst einen Schritt zurück. Das ist ein Riesenproblem, dass man keine statistischen Fakten nennen kann.

Marfo: Es gibt bestimmt auch andere Statistiken, die Dir was anderes beweisen. Und wenn wir hier, also wenn jemand anders eine andere Meinung hat (als Du), dann finde ich es voll okay, zu sagen, sorry, aber das finde ich nicht in Ordnung.

Bailey zu Arzt: Was Du einen Fakt nennst, das würde ich jetzt anfechten. Denn da müsste man nachschauen, welche Statistik ist das, und was sind die neuesten Statistiken. Da müsste man nachschauen. Die Narrative, die Du aufmachst: Menschen, die mehrgewichtig sind, sind Menschen, die in der Mehrheit depressiv sind, und das ist schwierig.

ab TC 29:08, leicht gekürzt von der Redaktion

 

Ist das noch freier Wille?

Hier wäre die Moderatorin gefragt gewesen.

Sie hätte nachfragen müssen, was eigentlich ein Narrativ ist. Daraus hätte sie folgern können, dass medizinische Daten und Fakten keineswegs „Narrative“ sind. Und sie hätte anmerken müssen, dass der arme Arzt keineswegs gesagt hat, Übergewichtige seien in der Mehrheit depressiv.

Aber mit Feinheiten, Richtigkeit, Sachlichkeit gab sich Houmsi nicht ab. Stattdessen unterbrach sie Berndt und gab wieder Marfo das Wort. Die breitete aus, man müsse es Übergewichtigen überlassen, wie sie leben wollen, das sei Selbstverantwortung.

Als ob das nicht der Fall wäre.

Tatsächlich können alle Menschen so leben, wie sie es möchten – wer rauchen will, kann rauchen, wer trinken will, kann trinken, wer essen will, kann zunehmen, bis er oder sie nur noch mit dem Kran aus der Wohnung gehievt werden kann.

Allerdings ist sich die Medizin einig, dass es sich hier wohl kaum mehr um das handelt, was man als freien Willen und „Selbstverantwortung“ bezeichnet. Sondern um Krankheit. Um Sucht und selbstschädigendes Verhalten, weswegen diese Menschen ein Recht auf Behandlung haben.

Das finden übrigens auch der Deutsche Bundestag, die EU und Weltgesundheitsorganisation WHO. Und es gibt überragende und eindeutige Evidenz dafür, dass Übergewicht, insbesondere schweres Übergewicht, der Gesundheit schadet.

 

Wissenschaft ist keine Meinung

Die bornierte Selbstgewissheit aber, mit der die Aussage des Mediziners Fakten als „Narrativ“ bezeichnet und vom Tisch gewischt werden, ist einigermaßen erschütternd.

Das darf es in einem öffentlich-rechtlichen Sender eigentlich nicht geben, so etwas ist fast ein Fall für den Rundfunkrat.

Denn die Position des Mediziners als Narrativ abzutun, heißt: Der Mann nennt keine Fakten aus der Wissenschaft.

Er erfindet nur Geschichten. Er setzt Gerüchte, Theorien, Erzählungen, Legenden, eben Narrative in die Welt. Und man kann sein eigenes Narrativ dagegen setzen, wie es Querdenker, Extremisten, Esoteriker, Verschwörungstheoretiker tun.

Damit hat das ZDF eine wissenschaftsfeindliche Haltung in der Gesellschaft untermauert, die überaus bedenklich ist und die eben dieser Gesellschaft in den letzten drei Jahren schon gewaltig um die Ohren flog.

Aber Zahlen zu Übergewicht und Krankheitsrisiken sind keine Erzählung. Es sind Erkenntnisse, die aus vielen Jahren der Forschung stammen und über die international Konsens herrscht.

 

Verdienter Shitstorm – und das ZDF reagiert

Natürlich provoziert neben den selbstherrlichen Gästen samt Moderatorin das Sendungskonzept mit seiner Pflicht zum Kompromiss solche Entgleisungen. Dass Menschen mit unterschiedlichen „Meinungen“ sich nur aufeinander zubewegen müssen, ist ebenso naiv wie die Annahme, dass Kontroversehen nur an der „eigenen Blase“ liegen und jeder auf seine Art recht hat, ebenfalls.

Das Ergebnis kann dem ZDF eigentlich nicht recht gewesen sein. Am Ende war der studierte Mediziner frustriert und die Bornierten fühlen sich gut. Damit entpuppt sich ausgerechnet die Diversity-Debatte als ein Laienspieltheater, in dem sich eine – berüchtigte – Blase selbst bestätigt hat.

Zum Glück regte sich doch Widerstand. Nach der Ausstrahlung stellten Youtuber und Fitness-Blogger Gegendarstellungen online, Portale und Blogs kritisierten die schiefe Debatte, viele Zuschauer und User kommentierten ärgerlich – im Sinne der Wissenschaft.

Der Shitstorm war verdient.

Vielleicht hat doch jemand den Rundfunkrat informiert. Oder verantwortliche Redakteuren und Abteilungsleitern war die Sache doch zu peinlich, denn das ZDF hat reagiert.

Jetzt, Ende Januar, erscheint bei TC 30:38 folgender Text zu den unsachlichen Einlassungen von Marfo und Bayley:

„Unterschiedliche Statistiken zeigen, dass Menschen mit starkem Übergewicht öfter unter psychischen Erkrankungen als normal- und untergewichtige Menschen leiden. Dabei kann starkes Übergewicht sowohl Folge als auch Ursache von psychischen Erkrankungen sein.“

@Johanna Bayer

ZDF-Sendung 13 Fragen vom 2.11.2022 auf Youtube

 

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  1. Taner Aydin | Softwareentwickler

    Aber haben sich die Öffentlich-rechtlichen nicht schon längst von Wissenschaft verabschiedet? Ich sehe nur Ratgeber-Sendungen, die so platt sind wie hier beschrieben oder Talk-Formate, wo nur noch über Gefühle geredet wird.

  2. Rose Jokic

    Sie haben sehr schön herausgearbeitet, wie gefühle über Wissenschaft gestellt wird. Statt über die Gefahren des Übergewichts offen sprechen zu können, wird nur noch darüber gesprochen, wer sich verletzt fühlen könnte – tendentiell alle. Fat-Shaming ist ja mittlerweile eine der vielen Totschlag-Argumente geworden.

  3. PPunktW

    Ich habe das wirklich mit ziemlichem Groll gesehen. Es ist doch jämmerlich. 300 Jahre Aufklärung, aber der Mensch glaubt jeden Mist, nur nicht faktenbasierten Tatsachen.

  4. Würde ich zustimmen. Diese“Fett-ist-toll“-Kampagnen sind ziemlicher Unsinn. Fett ist ein gesundheitliches und ein ästhetisches Problem.

  5. VA Franziska Uber

    Dem würde ich zustimmen. Es ist absurd, dass Dicken sagen, die Gesellschaft müsse sich an sie anpassen, aber das ist halt diese Woke-Kultur. Dabei schaden Dicke sich selbst am meisten und ihnen wäre mit klaren Worten geholfen. Ich habe einigen dicken Bekannten klar gesagt, dass sie etwas unternehmen müssten und sie waren immer dankbar.

  6. Sabrina Mveis

    Ich halte das für eine Modeerscheinung. So wie früher Dicke übermäßig beleidigt wurden geht das Pendel jetzt zu stark in die andere Richtung. Kein Mensch mit Verstand, und die meisten Dicken, wissen, dass ihr Übergewicht gefährlich ist. Ob es schön ist, kann ja jeder für sich entscheiden.

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