Gefundenes Fressen

Vom Essen nichts Neues. Aber das ist gar nicht so schlecht: ZDF, STERN und ZEIT im Januar.

 

Man hat sich bei mir beschwert: bitte Bilder, auch mal was gut finden, keine Kommentare zu veralteten Artikeln. Bei letzterem ging es um den Artikel in der SZ zu Essen mit Kindern, von 2012. Man wolle Aktuelles, wurde mir gesagt. Selbstverständlich mache ich das sofort, möchte aber vorher zu bedenken geben, dass im Netz bei Ernährungsthemen kaum was absteht. Das ist anders als beim Essen. Denn online werden selbst die ältesten Kamellen immer wieder aufgewärmt, das ist ja auch das Problem.

Die Familien-Kolumne von Frau Schnitzler ist praktisch unvermeidlich: Gibt man „Essen mit Kindern“ bei Google ein, kommt der Wahnsinns-Artikel gleich auf der ersten Seite. Außerdem ist das Thema ein Dauerbrenner, und überhaupt: Über Geschmacksbildung und die Vermittlung von Esskultur in Familien kann man eigentlich nie genug schreiben.

Aber weil ich natürlich auf meine Leser eingehen möchte (das sei sehr wichtig beim Bloggen, hat man mir gesagt), mache ich sofort was Aktuelles und finde was gut. Nur das mit den Bildern ist schwierig – ich wollte ja eigentlich gar keine machen, weil ich weiß, dass gute Fotos von Essen ungefähr so aufwendig sind wie ein Drei-Gänge-Menü. Fürs erste will ich meine Leser aber wenigstens in den anderen Punkten zufrieden stellen und kommentiere etwas Aktuelles aus dem Januar 2015. Was daran positiv ist, wird ausdrücklich lobend erwähnt.

 

Die ZEIT erledigt ein für alle Mal alle Ernährungsdiskussionen

Weil das Jahr neu war, kam auch die ZEIT auf eine – für sie – neue Idee: Schluss mit der Ernährungshysterie. Also nichts mehr mit Gesundessen, Korrektessen, Ökoessen, Frei-Von-Essen, Wenigeressen. Dazu gab es im Magazin vom 15. Januar 2015 es ein großes Interview, in dem die Soziologin Elisabeth Räther den amerikanischen Gesundheitsforscher David Katz abfragt. Ja, abfragt. Es ist kein Gespräch. Sie fragt einfach einen Katalog von Kampfbegriffen ab, die in der Ernährungsdebatte so kursieren. Übergewicht. Gesundes Essen allgemein. Gemüse. Fleisch. Obst. Rotes Fleisch. Schweinefleisch. Weißmehl. Zucker. Wasser. Salz. Gluten.

David Katz „hat die Antworten“, verspricht die Redaktion. Hat er tatsächlich, aber er gibt sich bei allen Reizwörtern sehr bedeckt, bleibt bei allgemeinen Ratschlägen und Tipps, sagt nichts Riskantes und am Ende kommt raus, dass richtige Ernährung ganz einfach ist: Keine Fertiggerichte, kein Fastfood, sondern richtiges Essen, also naturbelassen, vielseitig, viel Gemüse, wenig Fleisch, außerdem Obst, Nüsse, Vollkorn. Und Übergewicht vermeiden. Ein Twitter-Kollege vermerkte: Erkenntniswert null.

 

Die große Entspannung

Naja, so hart wollen wir mal nicht sein. Denn wir schauen diesmal ja explizit auf das Gute: Positiv betrachtet ist dieses Interview nämlich ein Plädoyer für die große Entspannung beim Essen, was eigentlich richtig ist. Wenn man sonst keine Probleme hat, heißt das, also kein Übergewicht, oder Diabetes, zum Beispiel. Diese neue Gemütlichkeit beim Essen ist gerade sehr angesagt, speziell bei der ZEIT. Die hat im eigenen Hause eine Trendwende eingeläutet, nachdem sie jahrelang die vegetarische Welle herbeigeredet und einen Ratgeber zu „gesunder Ernährung“ mit Gemüse, Obst, Nährwerttabellen, Verbrauchertipps und Einkaufsratgebern nach dem anderen geliefert hat. Im Klartext: In der ZEIT der letzten Jahre wimmelte es von Bewusst-, Korrekt- und Gesundessern, Vegetariern und ökologischen, sozialen, gesundheitlichen und verbraucherorientierten Bedenkenträgern.

Das hat sich gedreht. Jetzt geht es der ZEIT vor allem um Unkompliziertes, um Natürliches, Bodenständiges, um Wohlfühlgewicht und Wohlfühlessen. Einer der Kronzeugen der neuen Richtung ist neben David Katz der amerikanische Food-Journalist Michael Pollan, dessen Credo lautet: „Iss nichts, was Deine Oma nicht als Essen erkannt hätte!“.

Pollans Maximen hat die ZEIT im Jahr 2014 großzügig, na, sagen wir mal – verarbeitet, in einem Sonderheft der Reihe ZEIT-Wissen. Und das Interview mit David Katz im ZEIT-Magazin vom 15. Januar 2015 sollte jetzt wohl ein für alle Mal die fruchtlosen Debatten beenden, die in Deutschland von den Noch-Angespannten geführt werden.

 

Der große Zampano aus Übersee

So ganz gelingt das nicht. Vor allem, weil David Katz ein Präventionsforscher ist, also ein Gesundheitsforscher. Er steht einem Präventionszentrum an der Universität von Yale vor, das sich mit Gesundheitsfragen aller Art beschäftigt, darunter Entspannung, Yoga, Schmerz, aber auch Übergewicht, Sport, Bewegung, Arbeitsmedizin. Er macht einfach alles und ist von Haus aus Kardiologe.

Nicht, dass ihn das disqualifiziert. Im Gegenteil, er kann Studien eigentlich beurteilen und die wissenschaftliche Lage zur Gesamtproblematik überblicken. Genau das tut er auch in dem Gespräch, er äußert sich immer allgemein zu Gesundheitsfaktoren und ordnet alles vernünftig ein. Übergewicht? Großes Problem, müssen wir vermeiden. Vegan? Kann man machen, man muss aber aufpassen. Fleisch? Lieber weniger, und wenn, dann von Weidetieren. Dabei zieht er sich sehr diplomatisch aus der Affäre. Ob seine Ratschläge wirklich zum Beispiel das große Gesundheitsproblem in den USA – Übergewicht – beseitigen, also beim Abnehmen helfen, oder beim Halten von Normalgewicht, und ob er Erfolge hat, das sagt er nirgendwo.

Aber Frau Räther will das auch gar nicht wissen. Sie möchte dem deutschen Publikum einfach einen Zampano aus den USA präsentieren, der alles weiß, alle Rätsel der Ernährungsforschung gelöst hat und zu allem etwas sagen kann.

Natürlich ist das nicht so. Und natürlich ist das nicht der böse Wille oder die Schuld von David Katz. Es ist nur Teil der ZEIT-Strategie – die neue Normalität beim Essen stärken und Schluss machen mit Hysterie, mit endlosen Diskussionen, Hypochondrie und Haarspalterei.

 

Was die ZEIT nicht sagt

Vom Grundsatz her ist das natürlich nicht so schlecht. Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob ich jetzt wirklich sagen soll, dass das Ansinnen der ZEIT im Kern unlauter ist. Es ist zu platt, ebenso wie die platten Fragen von Frau Räther. Es ist auch unfair den Ernährungsmedizinern und ernsthaften Forschern – in den USA, aber auch in Europa – gegenüber, die sich mit Millionen von Übergewichtigen, Diabetikern und gefährlichen Folgekrankheiten herumschlagen.

Und sollte ich sagen, dass David Katz privat ein Ernährungskonzept kommerziell vermarktet, das er mit seiner Frau entwickelt hat? Auf der dazugehörigen Webseite ist gleich gar kein rotes Fleisch vorgesehen, es gibt ausschließlich Rezepte mit Geflügel und Fisch, an Fettquellen vor allem Pflanzenöl und möglichst wenig Tierisches. Das Ganze sieht genauso aus wie alle amerikanischen Diätkonzepte der letzten 40 Jahre.

Seitdem ist in den USA das Problem Übergewicht explodiert.

Katz selbst hält seine Kost für „mediterrane Ernährung“, die angeblich aus wenig Fleisch und wenigen Milchprodukten, aber viel Obst, Gemüse, Nüssen, Vollkorn, Fisch und etwas Wein besteht – was erwiesenermaßen so nicht stimmt.

Die ZEIT gibt diese Vorstellung kritiklos und unhinterfragt wieder. Aber was sie nicht sagt, ist, dass Katz im Grunde ein klassischer amerikanischer Anti-Fett-Vertreter ist, der Angst vor Fleisch sowie tierischen und gesättigten Fettsäuren hat und allgemein zum Fettsparen rät. Er hat weder das Rätsel Übergewicht gelöst noch kann er sagen, welches die gesunde Ernährung für alle ist. Die gibt sowieso nicht. Frau Räther fragt ihn das aber: „Welche simplen Regeln für gesunde Ernährung gibt es?“

 

Alles super. Echt.

Vor allem der letzte Punkt – es gibt nicht die eine gesunde Ernährung für alle – ist auch gar nicht neu. Außer für die ZEIT-Redakteure, vielleicht. Natürlich stammt das auch nicht von mir, ich habe es abgekupfert: von den besten deutschen Ernährungsexperten, denen die ZEIT keinen großen Bahnhof macht. Ansonsten weiß man das alles, was die ZEIT da aus den USA ran schleppt, in Europa schon längst, und zwar besser als Herr Katz.

Hören wir also mit dem Guten auf – mit einem Hoch auf die alte europäische Esskultur! Richtiges Essen, gut gekocht, mit natürlichen Produkten, wie Oma es gemacht hat, die es am besten wusste.

Und simple Regeln sind natürlich auch gut. Vor allem für die, die sonst kein Gesundheitsproblem haben. Natürlich kommt es auch darauf an, welche Regeln das sind. Aber das mit der Entspannung beim Essen und bei Diskussionen darüber – das ist super. Echt.

©Johanna Bayer

DIE ZEIT – Magazin: Man ist, was man isst – das Interview mit David Katz

 

Das ZDF über Discounterware: Nach 40 Jahren endlich was gemerkt

Ich wollte ja auch mehr auf das Gute hinweisen, vielmehr: Ich sollte. Leider kam mir eine Folge der ZDF-Reihe Lebensmittel-Check dazwischen, die hat der Sender im Januar aufgelegt. Diesmal zu Discounter-Produkten: „Wie gut sind Discounter-Lebensmittel?“ Allerdings war darin nicht alles ganz schlecht. Es gab nämlich auch eine Überraschung: Nach dem Weihnachts-Check, in dem die billigen Dosenwürstchen gelobt wurden – verrissen auf Quarkundso.de – gab der Sender jetzt den Discountern bei Fleisch und Eiern eine volle Breitseite.

Es war exakt das Gegenteil dessen, was dieselbe Redaktion zu Weihnachten als frohe Botschaft verkündet hat: Waren im Dezember die Netto-Würste noch Testsieger, da unschlagbar billig, hieß es jetzt, im Januar, dass die Discounter nur durch einen gnadenlosen Preiskampf mit Niedrigstpreisen locken können. Ihre Knebelverträge ringen die Landwirte nieder, so dass die armen Bauern nur dank der staatlichen Subventionen mithalten können – auf Kosten des Steuerzahlers, der Tiere und der Umwelt.

Wir wollen das jetzt ausdrücklich begrüßen. Das war gut. Vor allem das mit den Subventionen und der Lage der Bauern, darüber wird viel zu wenig diskutiert. Dass die Filmautorin dieselbe ist wie in der Weihnachtsfolge, die Produktionsfirma auch, und sogar der Redakteur der Folge wieder Philipp Müller heißt, verbuchen wir jetzt – da wir es positiv sehen wollen – nicht unter wirrer Leitung und fehlender Linie. Sondern unter Lernprozess. Jetzt rumzumäkeln, von wegen die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut, und wer so etwas als Redaktionsleitung abnehmen könne, wenn dieselben Leute mal A und mal B sagen, so kurz hintereinander zu demselben Thema, in derselben Sendereihe… nein, das wäre kleinlich. Also – weiter so, ZDF! Prima! Macht doch dazu mal eine ganze Sendung, zu den Bauern und den Subventionen.

 

Was gibt es eigentlich bei Discountern?

Wenn ich aber nicht wenigstens kurz etwas zum Rest der Sendung sage, gibt es bestimmt auch Beschwerden. Daher: Dieser Discounter-Check war ein atemloser Ritt durch das Sortiment von Aldi, Lidl, Netto und Penny, quer durch alle Warengruppen von Milch über Fisch, Käse und Kaffee bis hin zu Gemüse.

Das Ergebnis ist, dass die Discounter durch ihren hohen Warenumsatz in Punkto Frische nicht schlecht, ihre Grundlebensmittel wie Milch oder Mehl oft gut, ihre Fertiggerichte hingegen oft mies oder gar Verbrauchertäuschung sind; und dass es aber ab und zu auch Schnäppchen gibt, darunter Markenprodukte oder Länder-Spezialitäten. Am Ende fasst Nelson Müller nochmal zusammen und erklärt, man könne Grundlebensmittel wirklich gut im Discounter kaufen, aber

„… sobald es ein bisschen anspruchsvoller wird – ein gutes Fleisch oder mal eine besondere Zutat – das gibt es nicht im Discounter.“

Überraschung! Hat noch keiner gemerkt. Gut, dass das ZDF nach 40 Jahren Aldi & Co. endlich Klarheit geschaffen hat. Ich wiederhole mich ungern, aber was der treuherzige Müller da für viel Geld zum Besten gibt, ist kaum die hohen Produktionskosten oder die GEZ-Gebühr wert.

Und eines steht fest: Gespannt sein auf die Fortsetzung dieser Check-Reihe darf man nicht.

©Johanna Bayer

ZDF im Januar 2015: Wie gut sind Discounter-Lebensmittel?

ZDF lobt Discounter-Würstchen in Weihnachtssendung – verrissen auf  Quarkundso

 

Der STERN über gemischtessende Paare: falsche Zahlen, keine Quelle

Spannendes verhieß der Stern im Januar 2015. Im Heft warnte man vor einer schweren Spaltung der Republik – derzeit würden viele Beziehungen auf eine harte Probe gestellt, wenn ein Partner Vegetarier sei und der andere nicht. Ein Betroffener berichtet von seiner Ehe mit einer Vegetarierin. Burger und Beefsteak verdrückt der Mann nur noch heimlich, Wochenendtouren von Frau und Kindern nutzt er, um einsame Fleischorgien zu feiern. Am Familientisch gibt es dann Tofubrösel.

Der Artikel ist ganz lustig. Aber wer, der sich für Essen interessiert, möchte etwas von einem Mann lesen, der als Kind im Wienerwald gefüttert wurde, liebend gerne Buletten-Brötchen isst und Maggi-Tütenbolognese für eine kulinarische Geheimwaffe hält? Damit outet sich der Familienvater nämlich in seinem Bericht.

Nun gut, ich gehöre wohl auch nicht zu seiner Zielgruppe. Wirklich ärgerlich sind aber die falschen Zahlen im Artikel: Rund 7 Millionen Vegetarier in Deutschland gäbe es bereits, Tendenz steigend, heißt es da. Das wären fast 10 Prozent. Quelle? Fehlanzeige, die gibt der Stern nicht an. Nun liegen aber die wissenschaftlich seriös ermittelten Zahlen, darunter vom Max-Rubner-Institut und von den Universitäten Göttingen und Hohenheim, bei 2 Prozent Vegetariern und Veganern zusammen. Das sind noch unter 2 Millionen, fast viermal weniger als der Stern behauptet.

Zufällig stehen diese Angaben – über 7 Millionen bzw. 10 Prozent Vegetarier – in verräterischer Deutlichkeit auf der Seite des VEBU, des Vegetarierbundes Deutschland. Ob der Stern….? Aber die Hamburger Qualitätsjournalisten antworten, wie ich schon weiß, auf Leserzuschriften nicht so gerne, insbesondere, wenn sie Fragen nach Quellen enthalten. Also kann ich darüber nur spekulieren, dass der Stern vom VEBU ungefiltert abgeschr… aber nein. Das wäre wieder zu viel gemeckert, außerdem nur eine Wiederholung der Sache mit Plasberg, breitgetreten von Quarkundso. So viel wiederholen will ich mich nicht, immer über dasselbe meckern auch nicht.

 

Toleranz beim Essen hat ihre Grenzen

Also schaue ich lieber auf das Positive, dass nämlich die Geschichte des heimlichen Fleischessers versöhnlich endet: Die Liebste erklärt sich bereit, auch mal in einen Burger zu beißen, und überhaupt wirbt man am Ende für Toleranz mit Andersessern. Das finde ich gut!

Leider wäre ich selbst da ein Fall für die Nachschulung. Eine Beziehung mit einem Vegetarier oder gar Veganer kann ich mir zum Beispiel gar nicht erst vorstellen. Für mich wäre das ein Ausschlusskriterium. Wenn ich mit jemandem mein Essen nicht teilen kann – ein fabelhaftes Chateaubriand, zum Beispiel, oder Lammkoteletts – dann macht es mir weniger oder gar keinen Spaß mehr.

Zum Glück kann ich mich bei dieser engen Weltsicht darauf berufen, dass das gemeinsame Essen zum Ur-Repertoire des Menschen gehört. Ich bin also nur ein Opfer meiner Gene.

Und damit meine ich natürlich nicht dieses billige Argument mit dem genetisch bedingten Fleischhunger, der uns angeboren ist. Damit kommt ja jeder. Nein, ich meine speziell das Teilen von Essen. Das war, sagen Anthropologen, der eigentliche Motor der menschlichen Evolution, was das Hirnwachstum und das beim Menschen so ausgeprägte Sozialverhalten angeht. Und auch Motor der gesamten weiteren Kulturentwicklung, nämlich des Handels. Deshalb hat das gemeinsame Mahl auch in allen Gesellschaften einen so zentralen Stellenwert, es ist tief in uns verwurzelt. Essen abzulehnen, wenn man zu Gast ist, ist weltweit ein Affront, nichts anzubieten als Gastgeber ebenfalls. Gemeinsames Essen ist Hochzeitsritus, Vertragsbestandteil, heilige Handlung und Bindemittel seit, man muss es sagen, Jahrmillionen.

 

Lieber gemeinsam essen – zur Sicherheit

Ich kenne ein Paar, bei dem die Frau nach 35 Jahren Ehe zur Veganerin wurde. Ein Jahr später fiel der Mann tot um, plötzlicher Herztod. Ich weiß jetzt nicht, ob das irgendwie in einem Zusammenhang steht. Aber sicherheitshalber würde ich allen Menschen empfehlen, das zu essen, was ihre Liebsten auch essen. Das funktioniert und ist von der Natur so vorgesehen. Bestimmt verweist der Stern auch deshalb in seinem Artikel auf Single-Portale, bei denen man den Partner nach den Essgewohnheiten aussuchen kann.

©Johanna Bayer

STERN: Steak oder Liebe? Artikel über gemischtessende Paare

Der PR-Lapsus von Frank Plasbergs „Hart aber fair“, breit getreten auf Quarkundso.de – und nach dem Bericht die Entschuldigung der Redaktion von „Hart aber Fair“

Geld und so: Ja! Man kann jetzt spenden. Natürlich völlig freiwillig. 1 Euro würde schon reichen, mehr ist möglich – einfach hier ins Sparschwein stecken. Wer draufklickt, landet bei PayPal.


1 Kommentar

  1. Robert Burkhardt

    Gut geschrieben. Was mir an diesem Artikel besonders auffällt ihre Einschätzung der Mainstreammedien. Nicht so guter Journalismus? Deshalb bevorzuge ich für meinen Medienkonsum: Blogportale.